Die erste Orgel wurde 1881 von der Eggert Orgelbau-Anstalt (Paderborn) erbaut. Das Instrument wurde nach dem Ersten Weltkrieg durch ein neues Instrument ersetzt, das 1945 durch einen Bombentreffer zerstört wurde. Die heutige Orgel wurde 1982 von der Orgelbaufirma Siegfried Sauer erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 43 Register auf drei Manualen und Pedal. Vom 3. Manual aus ist die Chororgel anspielbar. Die Trakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sind elektrisch.

Meschede St Walburga Orgel

Blick auf die Orgel, Foto: Wolfgang Poguntke

I Hauptwerk C–g3
Prinzipal 16′
Prinzipal 8′
Rohrflöte 8′
Gambe 8′
Octave 4′
Gedeckt 4′
Quinte 223
Prinzipal 2′
Cornett III–V 8′
Mixtur IV–V 2′
Zymbel II
Trompete 8′
Tremulant
II Schwellwerk C–g3
Gedeckt 8′
Salicional 8′
Vox coelestis 8′
Prinzipal 4′
Traversflöte 4′
Blockflöte 2′
Terzflöte 135
Larigot 113
Sifflöte 1′
Septime 47
Scharff IV
Dulzian 16′
Hautbois 8′
Clayron 4′
Tremulant
III Chororgel C–g3
Rohrflöte 8′
Prinzipal 4′
Spitzflöte 4′
Waldflöte 2′
Quinte 113
Mixtur III–IV 113
Pedalwerk C–f1
Prinzipal 16′
Subbass 16′
Oktavbass 8′
Gedecktbass 8′
Choralbass 4′
Nachthorn 4′
Rohrflöte 2′
Hintersatz V 223
Fagott 16′
Trompete 8′

 

Pedal Chororgel C–f1
Subbass 16′

 

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