1973


 

Im Februar verstarb der 1. Chorleiter und Begründer des Chores, Johannes Simon.

 

 

 

 

 

 

 

 


 1974


 

Hanna Wilmers stellte ihr Amt als Vorsitzende zur Verfügung. Die Mitglieder wählten Werner Krause als Nachfolger. Am 24. März wurde die neue Chororgel in der Walburgkirche mit einem Orgelkonzert und Chorgesang eingeweiht.

Ein besonderer Höhepunkt war das 3. ökumenische Konzert des evangelischen und katholischen Kirchenchores am 14. Dezember in der Propsteikirche in Brilon und am 15. Dezember in der St. Walburga-Kirche.

Zur Aufführung kam das Oratorium „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel. Beide Veranstaltungen waren ausverkauft und die Zuhörer begeistert. Auch die Presse war voll des Lobes.

 

 

 

1976



Am 19. Dezember fand das 4. ökumenische Konzert in der St. Walburga-Kirche statt. Die Chöre sangen die Kantaten 1 und 2 und den Schlusschor des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach.

 

Damit fanden die großen ökumenischen Kirchenkonzerte ein Ende. Der Kirchenchor St. Walburga konzentrierte sich nun wieder auf die Gestaltung der Gottesdienste im Jahreskreis.

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